Von Norden nach Süden:

• Punta Prima
• Playa Flamenca
• La Zenia
• Cabo Roig
• Campoamor
• Mil Palmeras

Bildquelle: Ayuntamiento de Orihuela

Die Urbanisation wurde schon in den 1970er Jahren erbaut. Lohnenswert ist bei einem Spaziergang auf den Wegen der Siedlungen ein Blick in die gewachsenen mediterranen Gärten der schmucken Ferienvillen. Punta Prima bedeutet übrigens soviel wie "Beste Spitze".

Seit einigen Jahren entsteht auf der Landspitze in mehreren Phasen die luxuriöse Apartmentanlage Señorio de Punta Prima.

Länge: 170m Ein Fahrstuhl erleichtert den Zugang von der Steilküste zum Meer. Oberhalb des Strandes lädt eine Promenade zum Spazieren ein. Vom Restaurante Punta Prima  hat man einen herrlichen Panorama Meerblick gen Süden. Anschließend können Sie auf der Terrasse von der Cafetería Nautilus direkt am Wasser eine Erfrischung zu sich nehmen. Wie an fast allen Stränden nimmt im Sommer auch eine Chiringuito den Betrieb auf.

Richtung Süden folgen an einer unbebauten Steilküste mehrere kleine Buchten: - Calas del Cabo Peñas - Cala Mosca - Cala Estaca (170m*40m) - Cala Cerrada

Im Zentrum von Playa Flamenca an der N332 - Plaza del Oriol - erhalten Sie im Küstenrathaus von Orihuela im Touristenbüro weitere Informationen zur Region.
Tel.: 966 76 00 00 oder 966 76 12 50

Direkt an der Cala Bosque liegt das 250-Betten Hotel "La Zenia". Der feine Sandstrand der Bucht ist 350m lang und 60m breit.

Schon in den 1960er Jahren entstanden hier die ersten Ferienhäuser auf der Halbinsel. An der Südseite der Steilküste können Segler den Sportboothafen nutzen.

Im Norden des Kaps finden Sie die kleine Cala Capitán (160m*80m) mit dem vorgelagerten Felsen "Isla del Carmen". Von hier aus führt ein schöner Fussweg immer an der Steilküste entlang bis zur Marina Cabo Roig.

Am kleinen Jachthafen können Sie im Restaurant La Bahia bei Tapas oder Cocktails den Meerblick geniessen.

Auf der Südseite erreichen Sie über Stufen den 350m breiten Strand La Caleta. Er ist besonders kinderfreundlich, da der Grund sehr seicht zum Meer abfällt.

Die Urbanisation Dehesa de Campoamor ist die einzige Hochhaussiedlung an den Stränden von Orihuela.

Neben dem 600m langen Playa de Barranco Rubio können Sie sich auch an den kleineren Stränden La Regia, Aguamarina und La Glea sonnen.

Segelfreunde finden im größten Hafen der Region - im Club Náutico Dehesa de Campoamor - einen Ankerplatz. Sportboothafen Miguel Caballero: Tel.: +34965320386 Breite: 37º 54’  N Länge: 0º 45’  W Liegeplätze: 351

Die urbanización Las Mil Palmeras ist die südlichste Ferienhaussiedlung der Playas de Orihuela.

	550m langer und 60m breiter Sandstrand. Der nächste Ferienort - Torre de la Horadada - liegt schon an der Grenze zur Comunidad Murcia. Dort beginnt eine besondere Landschaft: das Mar Menor, ein großer Salzbinnensee, der vom Mittelmeer nur durch einen schmalen, 24 km langen Landstreifen - La Manga - getrennt ist.

Als erste Gemeinde der südlichen Costa Blanca, wurde Orihuela das touristische Qualitätssiegel „Q“ des spanischen Institutes für Qualitäts-Tourismus (ICTE) zuerkannt. Konkret ausgezeichnet wurden damit die Strände Cala Capitán in Cabo Roig, Cala Estaca in Playa Flamenca und Playa de la Glea in Campoamor. Von „Anerkennung für die geleistete Arbeit“ und der „unzweifelhaften Qualität unserer Strände“ sprach Bürgermeisterin Mónica Lorente (Volkspartei, PP), bei der offiziellen Verkündung der bereits am 1. Dezember vergebenen Auszeichnung. Lorente hob die Bedeutung des „Q“-Siegels als künftiges werbetechnisches Zugpferd für Orihuela Costa besonders hervor. Lediglich Calpe und der Strand Levante in Benidorm, hätten in der gesamten Provinz ein „Q“ vorzuweisen. (Quelle: Costa Blanca Nachrichten vom 12.1.09)